Was ist Marketingmaterial: 24 Arten von Marketingmaterial, die du kennen solltest

Kommt dir das bekannt vor? Du machst dich an die Planung einer neuen Marketingstrategie. Du analysierst deine bestehenden Kunden, entdeckst ihre Probleme und lernst, wie du dein Produkt oder deine Dienstleistungen als beste Lösung positionieren kannst. Aber gerade als du kurz davor bist, alles auf die Reihe zu bekommen… hängst du fest.

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Du kannst dich noch so sehr bemühen, du kannst dich einfach nicht entscheiden, welche Marketingmaterialien du verwenden sollst. Die Auswahl ist einfach zu groß. Und vieles davon sieht so ähnlich aus.

Ich verstehe das; es ist keine leichte Entscheidung. Die Verwendung der falschen Art von Werbematerialien kann deiner Firma ernsthaft schaden. Wenn du potenziellen Kunden Verkaufsbotschaften aufdrängst, obwohl du sie eigentlich informieren solltest, kann das auch potenzielle Kunden vergraulen. 

Und sie werden es vielleicht nie vergessen. 

(Die ständig wachsende Zahl von Blogbeiträgen, die sich über solche Fehler im Markenmarketing lustig machen, beweist dies). 

Wie solltest du dich also entscheiden?

Genau dabei werde ich dir heute helfen. In diesem Leitfaden gehen wir auf fast alle Arten von Marketingmaterial ein, die du verwenden kannst, und besprechen jedes einzelne davon. Wir werden auch erörtern, wann du welches Material verwenden solltest und warum.

Also, fangen wir an.

Was sind Marketingmaterialien?

Der Begriff – Marketingmaterial – bezieht sich auf alle Medien, die du zur Werbung für dein Unternehmen, dein Produkt oder deine Dienstleistung verwenden kannst. 

Wenn also jemand von Marketingmaterial spricht, könnte er Flyer, Banner, Ladenschilder, E-Mails meinen… Aber wie du gleich sehen wirst, kann er sich auch auf digitale Inhalte, Websites, Produktinhalte, Produktbilder, Landing Pages, White Papers, Content Marketing Assets und praktisch alles dazwischen beziehen.

Was ist der Zweck der Erstellung von Marketingmaterial?

Wir haben bereits über den breiten Einsatz von Werbematerialien gesprochen – du weißt, dass Werbematerialien dir bei der Unternehmensförderung helfen können.

Es gibt jedoch noch weitere Vorteile von Marketingmaterialien für deine Marke:

Aufbau eines Markenbewusstseins – Viele Arten von Werbematerialien helfen, Kunden über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren. Sie helfen nicht unbedingt direkt beim Verkauf. Aber ohne sie wäre es für eine Marke schwieriger, das Interesse der Kunden an ihren Produkten zu wecken.

Vermittlung des Werts eines Produkts – In ähnlicher Weise konzentrieren sich viele Arten von Marketingmaterial darauf, dass die Zielgruppe versteht, welchen Nutzen sie aus dem Produkt oder der Dienstleistung ziehen kann. 

Förderung der Entscheidungsfindung – Alle bisher genannten Vorteile beziehen sich auf die Präsentation und Positionierung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Marketingmaterial kann dir aber auch dabei helfen, Kunden, die am Ende des Trichters angelangt sind, davon zu überzeugen, dass dein Produkt eine Überlegung wert ist. Darüber hinaus werden in vielen Arten von Marketingmaterialien die Vorteile umrissen und Argumente für die Kaufentscheidung angeführt.

Lass uns daher die beliebtesten und effektivsten Arten von Marketingmaterial betrachten.

Die 24 besten Arten von Marketingmaterial im Jahr 2022

#1. Marke und Logo

Sowohl das Logo als auch die Marke sind wahrscheinlich die am meisten übersehenen Arten von Marketingmaterial. Gleichzeitig sind sie aber die wichtigsten Elemente einer jeden Marketingkampagne. 

Logo, Markenfarben, Typografie und viele andere Elemente bilden die Grundlage einer Marke. Diese wiederum ist das Rückgrat fast jeder Marketingkampagne.

Es ist schwer, an Marken wie Apple, Nike und andere zu denken, ohne sofort an den Swoosh oder den angebissenen Apfel zu denken, oder?

#2. Website

Unabhängig davon, was dein Unternehmen macht, welche Produkte oder Dienstleistungen es verkauft und an wen es sich wendet, braucht es eine Online-Präsenz. 

Die Website hilft deinem Unternehmen, online gefunden zu werden. Sie ist ein Bezugspunkt für potenzielle Kunden, die nach dem suchen, was du verkaufst, und bietet Informationen und Ratschläge, damit diejenigen, die ernsthaft erwägen, bei dir zu kaufen, die richtige Entscheidung treffen können.

(Beispiel: Unsere Website bietet den Kunden alle Informationen, die sie benötigen, um das Leistungsversprechen von CELUM zu verstehen und das Produkt auszuprobieren).

#3. Inhalt

Durch die Veröffentlichung von Content-Marketing-Assets wie Blog-Posts oder Longform-Inhalten kannst du Kunden in jeder Phase des Kaufprozesses erreichen. 

  • Bildungsinhalte helfen dir, potenzielle Kunden in der Bewusstseinsstufe des Trichters zu erreichen. 
  • Andere Inhaltstypen wie Fallstudien, Whitepapers, Lead-Magneten, Produktblätter und mehr hilfst dir, Menschen in der Evaluierungs- und Kaufphase anzusprechen. 

Ganz zu schweigen davon, dass Inhalte dazu beitragen können, deine Vordenkerrolle auszubauen, dich als Experten zu positionieren, deine Marke aufzubauen und deine Glaubwürdigkeit über den gesamten Trichter hinweg zu etablieren. 

#4. Assets zur Lead-Generierung (z. B. Ebooks, Whitepapers usw.)

Wie der Name schon sagt, helfen diese Marketing-Assets bei der Generierung von Leads über den gesamten Trichter.

Mit Ebooks, Whitepapers, Content-Upgrades und vielen anderen Assets kannst du hochqualifizierte Besucher anziehen und sie in Leads umwandeln. 

Es gibt jedoch gewisse Unterschiede zwischen diesen Marketingmaterialien.

Normalerweise erstellst du Ebooks, um die Zielgruppe am oberen Ende des Trichters anzusprechen. Mit Ebooks kannst du deine potenziellen Kunden aufklären und informieren und dich als Experte und Autorität in deinem Bereich positionieren. 

SEMrush, ein Unternehmen für digitale Marketingsoftware, hat zum Beispiel eine umfangreiche Bibliothek von Ebooks erstellt, die seinem Publikum helfen, verschiedene Aspekte des digitalen Marketings zu verstehen.

Whitepapers hingegen bieten tiefer gehende Informationen, erklären oft ein technisches Konzept und liefern den Lesern die Informationen, die sie für eine Kaufentscheidung benötigen. Aus diesem Grund sind Whitepapers ein ideales Mittel zur Lead-Generierung in der Mitte des Trichters.

Content Upgrades schließlich sind einfachere Assets, die einen bestimmten Marketinginhalt erweitern, indem sie zusätzliche Informationen bieten, die im ursprünglichen Inhalt nicht enthalten sind. Du fügst zum Beispiel Handlungsaufforderungen in den ursprünglichen Inhalt ein und ermöglichst es den Nutzern, auf sie zuzugreifen, wenn sie sich mit ihren Kontaktinformationen anmelden.

Aufgrund ihrer Einfachheit und ihres Schwerpunkts auf der Erweiterung eines bestimmten Themas eignen sich Content-Upgrades am besten für den Aufbau einer E-Mail-Liste und die schnelle Generierung großer Mengen von Kaltakquise.

#5. SEO-Inhalt

SEO-Inhalte sind Inhalte, die du mit der Absicht veröffentlichst, in Suchmaschinen gut zu ranken. Diese Inhalte konzentrieren sich in erster Linie auf die Beantwortung von Fragen, die deine potenziellen Kunden online stellen. Aus diesem Grund kannst du mit SEO-Inhalten deine Marke entlang der gesamten Reise positionieren, diese Besucher mit wertvollen Informationen ansprechen und eine starke Verbindung zu ihnen aufbauen, während du sie weiter in deinen Trichter drängst.

Einige der effektivsten Arten von SEO-Inhalten sind:

  • Blog-Beiträge
  • SEO-Säulen-Seiten
  • Inhalts-Hubs
  • SEO-Landingpages und mehr. 
(An example of content targeting a specific search query.)

#6. Landing Pages

Landing Pages sind das Marketingmaterial, das du benutzt, um Werbung und anderen gezielten Verkehr zu senden. Diese Landing Pages sind spezifisch für ein Angebot oder eine Werbekampagne und bieten einen starken Bezugspunkt für Personen, die auf deine Anzeigen klicken.

#7. Infografiken

Infografiken sind Content-Marketing-Assets, die Statistiken oder einen bestimmten Datensatz visuell darstellen. Eine typische Infografik kann aus Diagrammen, Graphen und anderen visuellen Elementen bestehen, die dabei helfen, komplexe Datenpunkte zu vermitteln.

Obwohl Infografiken lehrreich sind, kannst du sie während des gesamten Kaufprozesses verwenden und potenzielle Kunden bei jedem Schritt ansprechen.

#8. Event Materialien

Alle Materialien, die du für Veranstaltungen erstellst – von Broschüren, Flyern und Visitenkarten, die du speziell für die Veranstaltung druckst, bis hin zu Messeständen und vielem mehr – sind ebenfalls Teil deiner Marketingmaterialien.

All diese Materialien versorgen Kunden mit Informationen über dein Unternehmen, dein Produkt oder deine Dienstleistung und zeigen ihnen, was sie als Nächstes tun müssen, wenn sie sich für einen Kauf bei dir entscheiden.

#9. Fallstudien und Referenzen

Diese Arten von Marketingmaterial dienen häufig der Lead-Generierung. Da du sie aber auch für andere Zwecke verwenden kannst, haben wir sie als separaten Punkt in diese Liste aufgenommen. 

Fallstudien eignen sich besonders gut für die Überlegungsphase im Kaufzyklus. Sie zielen darauf ab, potenziellen Käufern zu zeigen, wie gut dein Produkt oder deine Dienstleistung bei anderen Kunden funktioniert hat, indem sie deren Erfolgsgeschichten aufzeigen. 

Testimonials funktionieren ähnlich, können dir aber auch dabei helfen, Kunden in früheren Phasen des Kaufprozesses anzusprechen. Testimonials sind auch kürzer, und oft werden sie als Teil anderer Marketingmaterialien verwendet. Du platzierst sie zum Beispiel auf der Website und in Flyern und verwendest sie als Teil deines Werbetextes. 

#10. Produktvisualisierung

Da sich das Produkterlebnis immer mehr ins Internet verlagert, müssen Marken mehr und mehr Inhalte erstellen, damit Kunden das Produkt erleben können, ohne es in den Händen zu halten. An dieser Stelle kommen Produktvisualisierungen wie Bilder, 3D-Präsentationen, Produktübersichten und mehr ins Spiel. 

Diese Art von Marketingmaterial ermöglicht es Marken, im digitalen Zeitalter ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis zu bieten. 

#11. Produktkataloge und Produktseiten

Traditionell halfen Produktkataloge den Unternehmen, den Kunden die Merkmale und Vorteile ihrer Produkte zu beschreiben. In einem digitalen Umfeld wird diese Rolle nun jedoch von Produktseiten übernommen. Diese Marketing-Assets versorgen die Kunden mit allen Informationen über ein Produkt, beschreiben seine Vorteile und ermöglichen es ihnen, es online zu bestellen.

#12. Produktvergleichsseiten

Produktvergleiche richten sich an Kunden in der Bewertungsphase des Trichters. Marken nutzen dieses Marketingmaterial, um darzulegen, wie ihr Produkt im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet, und um sich selbst als die beste Lösung zu positionieren. 

In der Regel werden auf diesen Seiten zwei oder mehr Produkte miteinander verglichen, wobei ihre Merkmale und Vorteile, aber auch ihre Schwächen dargestellt werden. 

#13. Vorschläge für Unternehmen

Angebote scheinen etwas zu sein, das man verschickt, wenn das Marketing seine Arbeit getan hat. Dabei handelt es sich jedoch um vertrauliche Dokumente, die du an Kunden schickst, die an einem Kauf bei dir interessiert sind, um deine Geschäftsbedingungen, die Preisgestaltung und den Umfang der Arbeit zu erläutern. 

In Wahrheit sind diese Unterlagen jedoch eines der wichtigsten und wirkungsvollsten Marketingmaterialien, die du verschicken kannst. 

Und warum? Weil ein Geschäftsangebot oft das letzte Marketinginstrument ist, das ein potenzieller Kunde zu Gesicht bekommt, bevor er mit dir in Kontakt tritt. 

#14. Präsentationen und Foliendateien

Für viele Vertriebsmitarbeiter sind Präsentationen und Foliendateien die beste Möglichkeit, potenziellen Kunden die Vorteile ihrer Produkte oder Dienstleistungen näher zu bringen und sie zum Kauf zu bewegen. 

Präsentationen und Foliendateien sind sehr visuell und konzentrieren sich auf die Erstellung einer Erzählung, die dem Interessenten den Nutzen eines Produkts oder einer Dienstleistung verdeutlicht und ihm zusätzliche Informationen liefert, die ihm helfen, eine Kaufentscheidung zu treffen. 

#15. E-Mail-Newsletter

Newsletters sind nicht neu. Unternehmen haben schon lange vor dem Internet Newsletter an ihre Kunden verschickt. 64 % der kleinen Unternehmen nutzen E-Mail-Marketing, um Kunden zu erreichen. 33 % der Vermarkter verschicken wöchentlich E-Mails. Weitere 26 % verschicken mehrmals im Monat E-Mails. Sie tun dies, um ihr Publikum anzusprechen, ihre Autorität zu stärken und neue Kunden anzusprechen. 

#16. Transaktions-E-Mails

Newsletter sprechen in der Regel die Zielgruppe an, bevor sie kauft. Du schickst Transaktions-E-Mails, nachdem jemand einen Kauf getätigt hat. Diese E-Mails können Auftragsbestätigungen, Aktualisierungen des Lieferstatus und andere Mitteilungen an Kunden über ihre Einkäufe enthalten. 

Machst du aber nicht den Fehler, diese Nachrichten nicht als Marketingmaterial zu betrachten? Diese E-Mails stärken deine Marke und deine Autorität, schaffen Vertrauen und sorgen für Folgegeschäfte. 

#17. Re-Engagement-E-Mails

Re-Engagement-E-Mails hilft dir, mit Kunden zu kommunizieren, die ihre Käufe begonnen und abgebrochen haben. Du kannst diese E-Mails auch verwenden, um bestehende Kunden wieder zu aktivieren und sie zum Kauf oder zur Anmeldung für einen höheren Preisplan zu bewegen.

#18. Geschäftsberichte

Berichte helfen Unternehmen, vorläufige Untersuchungen und Daten zu nutzen, um Vertrauen und Autorität aufzubauen. Geschäftsberichte können sich darauf konzentrieren, aktuelle Untersuchungen und Ergebnisse zu präsentieren, um bestimmte Punkte hervorzuheben oder den aktuellen Stand der Dinge zu skizzieren. 

(Example business report)

#19. Inhalt der sozialen Medien

Die sozialen Medien sind nach wie vor einer der leistungsfähigsten Kanäle, um mit einer Zielgruppe in Kontakt zu treten und sie anzusprechen. Und es gibt eine ganze Reihe von Marketingmaterialien, die du zu diesem Zweck erstellen kannst:

  • Social-Media-Profile, um potenziellen Anhängern mitzuteilen, wer du bist
  • Bilder und visuelle Inhalte, die schnell ihre Aufmerksamkeit erregen
  • Beiträge in den sozialen Medien erzählen eine Geschichte und verwickeln dein Publikum in ein Gespräch. 
(So sieht unser Social-Media-Profil aus.)

#20. Online-Unternehmenseintragungen

In vielen Branchen sind Unternehmenseinträge ebenso wichtig wie die Website des Unternehmens. Darüber hinaus erhalten viele Dienstleistungsunternehmen zum Beispiel oft mehr Leads von ihren Google My Business- oder Yelp-Profilen als von den Aufnahmeformularen auf der Website.

Diese Einträge enthalten alle Unternehmensdaten, einen Überblick über die angebotenen Dienstleistungen und ermöglichen es den Kunden sogar, Bewertungen und Erfahrungsberichte von anderen zu lesen, die bereits mit dem Unternehmen zusammengearbeitet haben. 

#21. Online-Anzeigen

Die Schaltung von bezahlten Anzeigen auf Google, Facebook, Instagram und anderen Online-Plattformen ist eine der effektivsten Methoden, um für ein Unternehmen zu werben und schnell ein sehr zielgerichtetes Publikum zu erreichen. Und natürlich enthalten diese Anzeigen Bildmaterial und Texte, die Teil deines Marketingmaterials sind. 

#22. Erklärungsvideos

Erklärvideos erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt vor allem daran, dass diese Videos sehr gut erklären können, was ein Produkt oder eine Dienstleistung bewirkt. Diese Videos stellen den Schmerzpunkt dar, den ein Produkt zu beseitigen hilft, und zeigen genau, wie dies geschieht. Viele Softwareunternehmen nehmen beispielsweise Erklärvideos in ihr Marketingmaterial auf, damit potenzielle Kunden verstehen, wie ihre Produkte einen Mehrwert bieten.

#23. Swag

Es stimmt – Dinge wie T-Shirts, Tassen oder Kugelschreiber mit Markenaufdruck sehen wir selten als Marketingmaterial. Und doch haben Untersuchungen ergeben, dass 60% der Verbraucher Werbegeschenke zwei Jahre lang aufbewahren. Das bedeutet, dass sie und viele andere Menschen über einen längeren Zeitraum regelmäßig mit deiner Marke in Berührung kommen. 

Erstaunlich, oder?

#24. Podcasts

Podcasts sind eine der erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden Arten von Marketinginhalten. Die Episoden und Sendungen ziehen ein Publikum an und sorgen für Begeisterung für deine Marke. Der Inhalt ist so einfach, dass man Podcasts während des Pendelns, beim Sport, beim Gassi gehen mit dem Hund oder sogar bei der Arbeit hören kann. 

Es ist keine Überraschung, dass 41% der US-Bevölkerung monatlich Podcasts hören.

Verwaltung von Marketingmaterial

Die Wahl des richtigen Marketingmaterials ist ein Problem. Schließlich gibt es so viele potenzielle Assets, die du verwenden könntest. 

Aber es gibt noch eine weitere Herausforderung bei der Erstellung von Marketingkampagnen: die Verwaltung von Werbematerialien. 

Ohne ein System zur Verwaltung des Prozesses kann die Erstellung spezifischer Materialien zu einem Albtraum werden.

Wie machen es also andere Marken? 

Nun, sie verwenden eine spezielle Software zur Inhaltserstellung wie CELUM. 

Mit CELUM (offengelegt – das ist unser Produkt) kannst du Inhalte von Anfang bis Ende auf einer einheitlichen Plattform verwalten und deine Marketing-Assets über mehrere digitale Touchpoints hinweg voll ausschöpfen. 

Mit CELUM kannst du: 

  • Inhalte schnell erstellen, verwalten und weiterleiten
  • Zusammenarbeiten und Projekte bis zur Ziellinie bringen
  • Feedback einholen und Anmerkungen hinzufügen, um jeden Dateityp zu freigeben
  • Individuelle Workflows erstellen und wiederkehrende Projektaufgaben automatisieren
  • Alle digitalen Assets verwalten, einschließlich Produktbildern, Videos und Dokumenten
  • Und mehr. 

Aber verlasse dich nicht auf unser Wort. Hier sind nur einige der erstaunlichen Ergebnisse, die Unternehmen mit CELUM erzielen:

  • Claas konnte die Zeit, die für die Erstellung verschiedener Marketingmaterialien benötigt wurde, verkürzen. Darüber hinaus sanken die Kosten für die Erstellung dieser Materialien um ein Drittel.
  • Hansgrohe steigerte die Effizienz bei der Erstellung digitaler Inhalte 
  • Shop Apotheke verbesserte mit unserer Lösung die Time-to-Market.

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